Hier finden Sie alle unsere Artikel und Beiträge, die mit dem Thema Küstenschutz in Zusammenhang stehen.
Für Küstenbewohner ist Küstenschutz zwangsläufig ein wichtiges Thema. Mit steigendem Meeresspiegel, möglicherweise zunehmender Frequenz an Stürmen und damit einhergehender Erosion sind unsere Küsten dem Klimawandel ausgesetzt. Küstenschutz hat für viele Bereiche seine Vor- und Nachteile. Das KBKB setzt sich für innovative und nachhaltige Maßnahmen ein.
Bei einer Ingenieurs-Fachtagung in Husum stand der Küstenschutz im Klimawandel im Mittelpunkt. Es ging auch im Klima-Profile für Deiche und Verbotsbereiche für das Bauen in Küstennähe“ berichten die Husumer Nachrichten/SHZ Verlag in ihrer Ausgabe vom 25. April 2015.
Interessant finden wir:
Die Zeiten, in denen möglichst nah am Wasser gebaut wird, müssen nach seiner Ansicht aus Sicherheitsgründen vorbei sein. „Dies wird gern ignoriert – besonders an der Ostseeküste.“ Per Gesetz, so kündigte der Ministeriums-Fachmann an, sollen die Verbotsbereiche für das Bauen in Küstennähe von 50 auf 100 bis 150 Meter Abstand vorgeschrieben werden. Zudem müssten „Vorbehaltsgebiete für den Küstenschutz“ erweitert und in den Regionalplänen festgelegt werden, erklärte Dietmar Wienholdt.
Am 26. Februar 2015 findet in Hannover das 10. Kolloquium des Forschungszentrum Küste statt. Die Jubiläumsveranstaltung steht unter dem Thema „Klimafolgen & Küstenschutz – Risiken und Anpassungsstrategien„ Der Tag soll genutzt werden, um aktuelle Themen und zukünftige Herausforderungen im Küsteningenieurwesen zu diskutieren und die Rolle des Küsteningenieurwesens im Rahmen der Küstenforschung zu beleuchten. Zu Beginn werden Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung in Vorträgen…
In der Onlineausgabe der Eckernförder Zeitung vom 22.1.2015, berichtet Maren Langenbach über das Klimakunstwerk „Borderline“. Das Kunstprojekt von Rüdiger Ziegler ist ein Vorbote der vom Klimabündnis Kieler Bucht veranstalteten KLIMALE 2015 in Eckernförde. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Nach den stürmischen Tagen Anfang Januar sind an der Westküste Dänemarks, kurz vor Hirtshals, Häuser in die Nordsee gestürzt. Die Bilder vom 11. Januar 2015 machen einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sich im Bereich Küstenschutz und Bauen in überflutungsgefährdeten Bereichen frühzeitig mit Fragen der Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
„Ab 2,50 Meter über Normalnull und Wind aus Nordost wird es ernst: Im Schnitt alle 20 Jahre wird die Kieler Förde von einer Sturmflut heimgesucht, die sichtbare Schäden entlang der Küsten hinterlässt.“ Artikel von Paul Wagner. Erschienen am 10. Dezember 2014 in den Kieler Nachrichten.
Der aus der Landesinitiative „Zukunft Meer“ hervorgegangene Maritime Aktionsplan Schleswig-Holsteins spielt eine wichtige Rolle für eine integrativ geplante Nutzung der Meere. Zu seinen Bestandteilen zählt, im Bereich „Meere verantwortungsvoll nutzen“, auch des Klimabündnis Kieler Bucht.
„Nach dem Landeswassergesetz gilt zunächst der Grundsatz, dass der Küstenschutz Aufgabe derjenigen ist, die davon Vorteile haben, sofern das Landeswassergesetz nicht ausdrücklich andere dazu verpflichtet.“
Über die den Küstenschutz betreffenden Gesetze und Fachpläne informiert der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein auf den Seiten des Landesportal.
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