Anpassungsstrategie der Landeshauptstadt Kiel

Broschüre „Schietwetter – na und?“ jetzt online

thumbnail of Schietwetter_webDie Broschüre „Schietwetter – na und?“ – Extremwetterereignisse und wie Sie sich schützen können ist nun auch online verfügbar. Die Publikation möchte Bürgern helfen, sich privat vor den Risiken durch Extremwettereignisse zu schützen. Sie entstand 2014/2015 in Kooperation mit Studierenden des Geographischen Instituts, der Landeshauptstadt Kiel und der Provinzial Nord Brandkasse und wurde auf Veranstaltungen wie der Kieler Woche verteilt.

Klimaschutz-Workshops für Kinder und Jugendliche in Kiel

Beim Klimawandel spielt auch unsere Ernährungsweise eine erhebliche Rolle, was allerdings den wenigsten bekannt ist. Gerade Kinder und Jugendliche sind so früh wie möglich an das Thema heranzuführen, damit sie zukünftig Entscheidungen im Sinne des Klimaschutzes treffen.

Genau hier greifen die aus jahrelanger Erfahrung gereiften „Klimaschutz-Workshops für Kinder und Jugendliche der Verbraucherzentrale Sc
hleswig-Holstein und Geoscopia-Umweltbildung“
ein. Sie richten sich an die Klassen 5-12 aller Schularten und sind sowohl für den regulären Unterricht, z.B. die Fächer Verbraucherbildung, Erdkunde, Politik als auch für Projekttage eine Bereicherung. Der kompakte Workshop findet an einer Schule für zwei verschiedene Klassen parallel statt (maximal 30 Schüler/-innen) und umfasst pro Klasse insgesamt 4 Schulstunden. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Anhang, die Sie gerne an Interessenten weitergeben können.

Dank der finanziellen Förderung des Umweltschutzamtes Kiel bekommen fünf Schulen in Kiel nun die Möglichkeit, Workshops für eine Kostenbeteiligung in Höhe von lediglich 150 € zu buchen. Die Workshopssollen zwischen dem 12.-16. Oktober 2015 stattfinden, die Anzahl ist begrenzt.

Interessierte können sich bei Selvihan Koç, Referat Lebensmittel und Ernährung der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein e.V., Tel 0431 / 590 99 – 151 melden.

 

Round Table Anpassung an den Klimawandel – Wie weit können Dach- und Fassadenbegrünung in der Stadt die Folgen des Klimawandels mindern?

© istock/EntienouDie Folgen des Klimawandels stellen Städte vor neue Herausforderungen. Die Risiken für Bewohner und Infrastruktur werden durch hochsommerliche Extremtemperaturen oder Starkniederschläge weiter steigen. Mit einer frühzeitigen Anpassung an die Auswirkungen dieser Ereignisse können die negativen Folgen abgemildert werden. Als Lösungsvorschläge werden in beiden Fällen stets Dach- und Fassadenbegrünungen intensiv diskutiert. Was können diese Maßnahmen aber wirklich leisten?

Das Wissenschaftsjahr 2015, ausgerichtet vom BMBF und der Initiative „Wissenschaft im Dialog“, steht im Zeichen der „Zukunftsstadt“. Diese Initiative soll generell den gesellschaftlichen Dialog zwischen Wissenschaft und Forschung einerseits sowie Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung andererseits fördern und neue Wege aufzeigen, wie man Städte neu gestalten kann. In diesem Rahmen organisiert das Climate Service Center 2.0 am 29. April 2015 im Chilehaus einen „Roundtable – Anpassung an den Klimawandel: Wie weit können Dach- und Fassadenbegrünung die Folgen mindern?“, um den aktuellen Sachstand aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis zu diskutieren.
Foto © istock/Entienou

Deutscher Wetterdienst DWD: Neues Informationsportal Klimawandel in Städten.

 

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hält Klimaveränderungen und höhere Temperaturen in den kommenden 100 Jahren für unumkehrbar. Deshalb hilft der nationale meteorologische Dienst besonders betroffenen Regionen bei der Anpassung an den Klimawandel. Die rund 2.000 mittelgroßen und kleinen Städte in Deutschland unterstützt der DWD nun mit Stadtklimasimulationen zur Anpassung an den Klimawandel… Das neue und kostenlose Informationsportal Klimaanpassung in Städten (INKAS) richtet sich vor allem an Stadtplaner und Kommunalpolitiker.

 

energiezukunft: DWD: Klimaveränderung mittelfristig unumkehrbar Der Deutsche Wetterdienst greift kleinen Städten unter die Arme und hilft mit einem neuen Informationsportal, die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen. Klimaveränderungen und steigende Temperaturen sind dem Wetterdienst zufolge zunächst unumkehrbar.

 

Wetter und Klima – Deutscher Wetterdienst — Klima in der Zukunft

 

 

 

Masterarbeit: Klimabewusste Reiseregion Kieler Bucht für Kieler Wassersportler

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Andreas Baden

Die von Andreas Baden verfasste Masterarbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wassertourismus in dieser Region. Dabei werden Aspekte der Veränderung der touristischen Gewohnheiten auf Grund von Folgen des Klimawandels bzw. Auswirkungen für den Klimawandel betrachtet. Die vollständige Arbeit finden Sie hier.